Manchmal- ihr Lieben – braucht man Jahre um einfach mal was
auszuprobieren, aus der Not eine Tugend zu machen und auf einmal ist es da –
das kleine Wunder!
Ich fange jetzt ganz von vorne an, denn die Geschichte hatte
so ihren Verlauf.
Vor 2,5 Jahren nahm ich an einem Akupunkturkurs teil. Viele
können sich vielleicht noch daran erinnern, dass ich einen wahnsinnigen
Bluterguss bekam, der sich über die linke Gesichtshälfte erstreckte. Meine
Lehrerin hatte richtig Angst um mich.
Nichts desto trotz muss man zusätzlich in der Akupunktur
höllisch aufpassen keinen Leberfleck zu stechen. Trifft man ihn, kann er ganz
schnell entarten. Hierfür verantwortlich sind die Melanozyten. Und einmal
aktiviert, werden die richtig böse und können in Windeseile metastasieren.
Irgendwann bekam meine Haut nach ein paar Wochen ein kapillares
Störungsfeld, so ähnlich wie Besenreiser. Es wurde größer und roter und
irgendwann kam ein Kern zum Vorschein …..usw. Meine Diagnose vor wenigen Tagen stand: Es war ein Lentigo maligna (für die Kenner), ein semimalignes Phänomen.
Ich bekam schlichtweg keinen kurzfristigen Termin. Der
früheste wäre im August gewesen.
Jetzt war guter Rat teuer.
Also mixte ich mir eine Salbe und trug sie auf, in der Hoffnung dadurch etwas Zeit zu schinden. Was soll ich
sagen, nach 3 Tagen entwickelte sich das gestörte Gewebe wieder zurück. Das
Ergebnis kam für mich so überraschend, dass es mich zunächst verwirrte…aber
nicht lange.
Sofort kamen mir ganz viele Ideen, wie man die Wirkungsweise
auf der Haut testen kann, und ob es eine Wirkung gibt.
In der Salbe sind schulmedizinisch keine Inhaltsstoffe,
außer die natürlichen. Dazu gehört die Sheabutter mit ihrem Lichtschutzfaktor
und das Kokosöl mit seiner antibiotischen Wirkung. Das was ich mache, ist
sozusagen ein Informieren der Creme. Sie ist bio, sie ist vegan und keiner kann
mir an den Karren fahren, da sonst nichts nachgewiesen werden kann.
Nun gibt es keine besseren Patienten, als die Tiere und
genau die suche ich jetzt. Insbesondere suche ich vierbeinige Probanten die an
dem equinen Sarkoid leiden, auch eine Form von Präkanzerose. Der Virus des equinen sarkoid gehört zur Gattung
der Papillomaviren, die eigentlich von Kühen übertragen werden. Von meinem
Gefühl her breitet sich das Virus bei den Pferden extrem stark aus.
Das Dumme
an dem Virus ist, dass es zu einer karzinogenen Form kommen kann, wie beim Lentigo maligna auch, also auch zu
dem Gebiet der Präkanzerosen gehört und bei einer gestörten Immunabwehr sehr
schnell metastasieren kann.
Ich habe nun eine Urtinktur hergestellt, die sowohl
innerlich als auch äußerlich angewendet werden kann.
Leider müssen die Besitzer der Tiere ganz genau
dokumentieren, wie der Verlauf nach der Anwendung ist.
Bei der Diagnose des equinen Sarkoids muss man keine Panik
bekommen. Daran herumschneiden halte ich für extrem gefährlich. Leider gibt es
keine wirklichen Alternativen, also werde ich den Versuch starten und mit mir
die Pferdebesitzer der befallenen Pferde.
Wie schon erwähnt ist die Creme aus natürlichen Stoffen und rein
energetisch informiert.
Mehr verrate ich noch nicht, werde euch aber auf dem
Laufenden halten.
Die energetischen Cremes mit abschwellender Wirkung
probieren mein Mann und ich zunächst erst mal an uns selbst aus 😊))
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