Herpes zwischen Aufklärung und Hysterie

Liebe Pferdeleute,

nicht immer macht es Sinn auf den Zug der Hysterie aufzuspringen und Vorsichtsmaßnahmen gleich als Möglichkeit eines Epidemie-Ausbruchs zu werten und sein Pferd tot im Stall vorzufinden.

Ich nutze an dieser Stelle, nun meine Meinung dazu zu äußern, die ganz oft, wenn nicht in den meisten Fällen zum Erfolg geführt hat, in der Betrachtung von schweren Erkrankungen.

Das Herpesvirus des Pferdes ist vergleichbar mit dem Epstein-Barr-Virus des Menschen....noch nie gehört???

Tja, das liegt daran, dass die Schulmedizin keine Lösung für das Problem des Epstein-Barrs hat.

Es findet überall da Hysterie statt, wo es Lösungsangebote aus der Schulmedizin gibt, angefacht durch die Marketingabteilungen großer Chemiekonzerne, so diese maßlose Überbewertung der Masernimpfung. Es leiden und sterben viel mehr Menschen an dem Eppstein-Barr, als an Masern....meine Meinung basierend auf Gespräche und Beobachtungen.

(Früher beschäftigten sich Ärzte und Wissenschaftler mit der Erforschung von Erkrankungen und der passenden Medizin. Heute sind es die Chemiekonzerne.)

Leider lassen sich die Zusamenhänge langem Sichtums nicht mit dem Ende des Lebens so einfach beweisen.

Es wird aber nicht mehr lange dauern, und dann stellt sich die Frage, wie man so ein Chamäleon an Erkrankung behandeln soll, womit wir bei Symptombehandlungen angekommen sind. Schulmedizin bedeutet Symptombehandlung und stößt immer mehr an ihre Grenzen. Denn Erreger sind ja nicht blöd und entwickeln sich weiter.

Zurück zum Herpes. Was macht ihn so gefährlich? Dazu muß man wissen, dass ein Virus gar kein Interesse daran hat, dass sein Wirtstier stirbt. Dies ist einem Kollateralschaden gleichzusetzen, weil das Virus mit seinem Wirt zugrunde geht.
Viren können außerhalb überleben, aber sich nicht vermehren, dazu benötigt es Körperzellen. Bakterien haben viele Transportmöglichkeiten und Vermehrungsmöglichkeiten. Einige bilden Sporen, wie der Löwenzahn und seine Pusteblume.

90% der Pferde hatten schon Kontakt mit dem Herpes und man schätzt, dass 60% weltweit Träger dieses Virus sind. Aber warum sterben diese 60% nicht einfach.
Und warum erkranken auch geimpfte Pferde? Wenn man den Beipackzettel der Impfstoffe durchließt, steht da, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass der enthaltene Wirkstoff auch wirklich was bringt. Es soll bei einem Ausbruch dämmend wirken. Aber noch einmal, warum sterben dann auch geimpfte Tiere?

Nun richte ich noch einmal den Blick auf das Epstein-Barr-Virus. Die Wissenschaft (Amerika) vermutet ganz viele Zusammenhänge zwischen dem Erreger, chron-entzündlichen Erkrankungen, allergischen Erkrankungen, hormonell bedingten Erkrankungen, autoimmunen Prozessen, etc.

Auch er ist weit verbreitet, ohne jeden gleich auf die Intensivstation zu bringen. Was passiert aber, wenn dem so ist?

Jetzt machen wir einen kleinen Ausflug in die Immunologie:

Viren dringen in unsere Zellen ein und zwingen diese ihre DNA zu reproduzieren. Normalerweise werden vom Körper viele Mechanismen in Gang gesetzt, diese infizierte Zelle zu zerstören. Der Virus ist aber nicht blöd. Er schlummert in der Zelle und wartet, bis der Organismus geschwächt ist, aufgrund von Stoffwechselprozessen im Herbst und Frühjahr (Pferd) oder anderen Faktoren, wie Stress, falsche Ernährung. etc.

Viren können nur dann nachgewiesen werden, wenn sie durch das Blutsystem rutschen, um neue Orte zu erobern, oder entsprechend im Liquor. Die Toxine der Bakterien lassen sich leichter nachweisen, da sie überall im Körper herumschwirren.

Und genau da setzt die verheerende Entwicklung eines Virusinfektes an. Viren öffnen den Weg für Bakterien. Sie halten unser Immunsystem auf Trab, sodass die Bakterien die Möglichkeit haben unbemerkt in den Körper zu wandern.

Bakterien wiederum schwächen den Organismus durch ihr Toxin, und nun hat das Virus freie Bahn sich zu vermehren, indem es Zelle für Zelle erobert. Was es leider vergisst ist die Tatsache, dass sich auch Bakterien nunmehr schnell vermehren können und es kommt zu einem Supergau, den man in der Fachsprache Superinfektion nennt. Die Symptome nach außen sind geprägt vom Virus, auf Bakterien achtet in diesem Moment keiner.

Genau das geschiet auch beim Epstein-Barr, der sich immer wieder zeigt, erst mit leichtem Fieber und geschwollenen Lymphen, dann kommen die Bakterien. Die Folge ist eine rezidivierende Angina über Jahre, dann kommen Schilddrüsenprobleme hinzu, in Kombi mit Gelenksbeschwerden und so fräst sich das Virus durch den ganzen Körper, während es den Ball immer wieder zum Bakterium weitergibt, geht es dem Wirt zu gut. Am Ende ist es an den Nervenzellen angekommen und kann Einzug ins Gehirn nehmen.

Virusträger sind latent gefährdet durch Bakterien eine Superinfektion zu bekommen. Werden sie nicht gleich dahingestrackt (Hysteriepotenzial oder Auslese der Evolution)), erfolgt ein Leidensweg unbeschreiblichen Ausmaßes.

Warum man Virusträger impft, das erschließt sich mir bis heute nicht. Wenn jemand einen lebenslangen Titer vorweisen kann und über entsprechende Immunglobuline verfügt, warum dann noch obendraufspritzen....verstehe ich nicht!

Ja, die Impfstoffe enthalten immer weniger von Aluminium, Blei, etc. Aber der Quecksilberanteil wurde immer noch nicht reduziert (bisher kein Ersatzstoff gefunden), weil es hierzu keine Alternative gibt....momentan. Er legt unsere Leber lahm und somit zeitgleich unser wichtigstes Organ des Immunsystems.

Liebe Tierärzte, im Netz verkündet ihr, man müsse auch erkrankte Tiere impfen. Auf den Beipackzetteln steht aber bei allen gängigen Impfstoffen, nur impfen im gesunden Zustand. Was ist daran jetzt falsch zu verstehen???Es erschließt sich mir auch nicht der Sinn, erkrankte und immunschwache Tiere zu impfen, weil dadurch die Tiere weniger gefährdet sind, diese Erkrankung zu bekommen. Also.....ein Mensch darf nur dann geimpft werden im gesunden Zustand.

Seit ich erst gar nicht versuche den Virus eines Pferdes zu bekämpfen, sondern gleich den Ball der Bakterientoxine flach halte, und die Organe dazu bringe im Akkord die Gifte auszuscheiden, bei zusätzlicher Entlastung des Darms, gibt es schon ein paar Erfolge zu verzeichnen.

Meinen Beobachtungen nach, ist nicht das Virus der Todfeind Nummer 1. Es ist die Kombination aus Virus, Bakterien und lahmen Stoffwechsel.
Darum sterben auch geimpfte Tiere. Ihr Stoffwechsel ist im Keller, ihre Symptome sind die des Virus, aber sterben tun sie an der Kombination, indem die Bakterien dem ganzen die Krone aufsetzen.

Wie gesagt, das sind meine Beobachtungen. Und seit ich recherchiere und Literatur dazu suche und auch finde, wächst meine Überzeugung....




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