Eine Reise ins "Ich"


Auch ich möchte heute über das Reisen erzählen. Es handelt sich dabei nicht um das Reisen von einem Land in das andere, sondern um das Reisen unserer Seele, unseres Geistes. Das Reisen in 3D.

Die Welt ist noch nicht bereit sich von ihren Oberflächlichkeiten zu trennen. Der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug, um sich von etwas Altem und Unnötigem, in die Jahre gekommenen, zu trennen, was immer auch mit einem Verlust und der Trauer einhergeht. Wir müssen uns von ganz viel trennen, und einige von euch haben sich schon auf den Weg gemacht. Es werden jeden Tag mehr. Und allen, die die Zündschnur legen, sich nicht beirren lassen von den Kopfschrauben und den Ketten anderer, die den steinigen Weg gehen und Menschen dazu zu bringen ihre Wahrnehmung auf ein anderes Denkmuster zu lenken – sei an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen.

Ich mache das einmal an einem ganz einfachen Beispiel fest:

Jeden Morgen gehe ich in die Küche – außer am Wochenende – und koche mir meinen ayurvedischen Brei. Hierzu benötige ich 3 Esslöffel von einer speziellen Getreidemischung. Nun kann ich hergehen und auf jedem Löffel einen Getreideberg wachsen lassen. Das was ihn wachsen lässt, ist mein Hunger und meine Gelüste auf Essen. Der Anteil der Reismilch bleibt immer gleich. Eigentlich schmeckt er so gar nicht. Er ist zäh und klebrig und macht einen aufgeblasenen Bauch. Was nicht gut für mich ist und für viele andere Menschen auch nicht, da ich unnötig konsumiere und Energien verplemper, die ich gar nicht brauche.

Die Lösung des Problems war, den Löffel nicht zu häufen – x3 – gemischt mit derselben Menge Reismilch….macht auch satt!!!

Was ist da geschehen: Mein Gehirn schreit nach Essen. Das Gehirn schreit nach Essen, weil es bei einer Unterversorgung einfach den Löffel schmeißt, im wahrsten Sinne des Wortes. Das Gehirn verbraucht die meiste Energie. Hat der Körper insgesamt zu wenig, ist das dem Gehirn scheißegal. Es ordnet einfach an, dass der Rest, der unten dran hängt sich neu einzustellen hat. Wobei wir schon bei den Pathologien sind, wo ich heute gar nicht hinwollte.

Jetzt füllen wir den Löffel nur halb. Das Auge sieht den Löffel und gibt an das Gehirn weiter „Alles gut – 3 Löffel – du wirst satt. Hätten wir nur 2 gehäufte Löffel genommen, hätte das Gehirn Alarm geschlagen und laut aufgejault: “Reicht nicht!“

Probiert das mal aus, total spannend! Wo kommt das her, dass wir so auf Zahlen fixiert sind. Wir haben es schon in unserem Genom gespeichert und werden diesen fast unnötigen Scheiß hoffentlich bald abgelegt haben.

Zahlen!!!! Das war und ist noch bei vielen ein Zeichen des Wohlstands. Wohlstand kommt vom Wohlfühlen, und ich frage mich, warum dann immer noch so viele eine Scheißangst vor dem Leben haben. Angst, krank zu werden, Angst den Job zu verlieren, Angst Falsches zu tun (wer entscheidet das eigentlich?) und am Ende Angst vor dem Tod.

Es wurde uns einfach nicht genommen, diese Angst vor dem Leben, trotz Wohlstand und unserer Zahlen, die uns das Leben als Berechnung mit größtmöglicher Sicherheit vorgaukeln wollen.

Tief in unserem Inneren wissen wir, dass das alles ein ganz großer Schmarrn ist und einige, vielleicht auch viele haben diesen Fehler entdeckt und den Mut gehabt sich davon zu lösen.

Lösen wir uns von den Zahlen, lösen wir uns von unserer Angst, und das wahre Erleben beginnt.

Nun kann – wer möchte – sich mit mir auf eine Reise begeben, losgelöst vom Wahnsinn dieser Erde, von Menschen geschaffen:

Die Reise ins „Ich“

Wir reduzieren unser „Sein“ einfach mal auf Energie. Stellt euch vor ihr besteht nur aus Energie. Versucht nun zunächst einmal herauszufinden wieviel positiv geladene Teilchen in euch stecken und wieviel negativ geladene Teilchen in euch stecken….ein Vakuum gibt es nicht, und unter Sonstiges steht auch nichts.

Schreibt es auf!

Um die überschüssigen, negativ/positiv geladenen Teilchen, sollte sich jemand kümmern, der selbst aus einem Satz von 50%/50% besteht, denn das ist die Mitte…..reingefallen ;-)))

Also noch einmal….wie viele positive, wie viele negative….????

Betrachtet jetzt den Himmel…spürt ihr wie eure Energie zu den Wolken steigt. Dann betrachtet den Boden, am besten den Waldboden. Merkt ihr, wie ihr versucht zu vermeiden auf kleine Käfer und Würmer zu treten? Ihr seid eins geworden mit der Energie im Himmel und auf der Erde.

In der traditionellen chinesischen Medizin wird mit Elementen gearbeitet: Erde, Luft, Wasser, Metall und Feuer. Es gibt nur diese. Auch wir bestehen in der nächsthöheren Einheit aus den Elementen, nèst pas?

Wir können sie nutzen, indem wir unsere Energie zu ihnen fließen lassen. Sie werden mit den Elementen eine Verbindung eingehen und sie zu uns holen… Wir hören das Rauschen des Wassers, wir können die Wärme des Feuers spüren…jetzt bitte nur Positives zulassen, keine Bedrohungen!

Wir können dieses Spielchen noch ewig weitertreiben. Wir können mit dem Schärfen unserer Sinne und dem Versenden von Energien überall hinreisen. Das ist dann aber sehr fortgeschritten und nichts für Anfänger. Wer Hilfe benötigt, sollte sich an jemanden wenden, der in seiner inneren Mitte steht. Ich kenne einige, die diese Reise mit euch machen können. Und glaubt nicht, dass man das mit einem Mal schon kann.

Kehren wir zurück zu unserem Körper. Unser Körper hütet einen Schatz. Er sitzt im tiefsten Kern und ist unsere Bibliothek unseres Bestehens. Alles wird da gespeichert, vom Urknall bis heute. Es ist unsere DNA.  Wir kennen noch nicht viel von ihr. Unterdessen weiß man, dass sich die Geschlechter nicht nur auf Männlein und Weiblein reduzieren lassen. Da gibt es unterschiedliche Geno- und Phänotypen. Vielleicht wird man auch schon bald feststellen, dass wir nicht nur Menschen sind, nur weil wir so aussehen ;-)))

Vielleicht sitzt auf dem dicken Strang der DNA irgendwo ein Eichhörnchen, das unser Leben bestimmt und gerne mitspielen würde und sich deshalb auch gerne outen würde.

Vielleicht können wir aber unser Gehirn, s.o. und unsere DNA auch austricksen und unsere Energien können in ganz andere Körper schlüpfen.

Kehren wir zurück zu den etwas bodenständigeren Möglichkeiten und betrachten zwei Menschen, die auf unterschiedlichen Ebenen kommunizieren. Der eine wird wütend (in ihm stecken zu viel negative Energien)und fängt gedanklich an zu boxen. Unterschwellig geht es darum diese negative Energie an den anderen loszuwerden.  Der andere spürt sie, fühlt sich unbehaglich und möchte gerne weg, weil er diese negative Beladung fürchtet. Fängt er an mit zu streiten, wird er zum Empfänger. Kann diese Ladung sich nicht verbinden mit überschüssiger positiver Energie, muss er schauen, dass er sie wieder los wird. Wird er sie nicht los, wird er krank.

Das war doch nicht schwierig zu verstehen, oder?

Neues Bild:

Betrachtet man das Leben als brennende Kerze, wird einem ganz schnell klar, dass die Kerze Energie verbraucht. Irgendwann ist sie runter gebrannt. Das Licht erlischt, ist alle Energie aufgebraucht. Vergleichen wir die Kerze mit dem Menschen. Verbraucht er mehr Energie als sein Nachbar, wird seine Lebenskerze schneller runter brennen. Die Frage ist jedoch, was passiert mit der Energie, die er freigesetzt hat.

Nur Wenige sind bereit sich der Diskussion zu stellen.

Viele Menschen arbeiten mit Energien auf ganz natürliche Weise. Für sie ist das Spiel mit Energien nichts Abnormales. Sie haben sich schon lange befreit vom Zahlenwerk des Pseudo-Wohlstandes, der eines nicht geschafft hat, Menschen die Ängste zu nehmen.

Ja, ich habe schon viele Reisen hinter mir. Man kann es lernen, wie reiten ;-))

…ist fast genauso schwierig!         

P.S. Pferde können das auch ;-)))

….und Kinder auch, bis sie umerzogen werden……durch Zahlen und der permanenten Panikmache  vor dem Leben Angst haben zu müssen.

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